Alice im wunderland | 2017, 2018
Eine wunderbare welt voller Illusionen, Täuschungen und Irrungen.
Eine Ausstellung zum Spielen, Staunen und Entdecken, mit allen Sinnen, etwas Anarchie und etwas mehr Autokratie. Die Ausstellung ist für alle Menschen, die gerne forschen und für die das Leben etwas magisches hat. Für Schulklassen und Einzelpersonen. Das Aufsichtspersonal schlüpft als aktive Spieler:innen in Romanfiguren, überrascht und involviert die Besucher:innen. Ein unvorhersehbares Spiel beginnt, bei dem die Uhr tickt. Die unterschiedlichen Stationen können je nach Grundriss angepasst werden.
Anarchie oder Autokratie? und Ich?
Tauche durch einen Tunnel in die unendliche Tiefe, bezwinge das Labyrinth voller Sinneserfahrungen und begegne während einer anarchischen Teegesellschaft deiner inneren Stimme. Schlüpfe in die Rolle der diktatorischen Herzkönigin und unterdrücke Dein Volk oder reiß ihnen den Kopf ab.
Erlebe, was es heißt, über sich selbst hinaus zu wachsen, bis Du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist. Begreife, warum Schatten bunt sein können und doch eine andere Farbe haben als das Licht. Stelle Dich den Fragen der sprechenden Tiere.











Konzept: Jens Burde, Vanessa Valk, Julia Nothelfer (MUKS)
Künstlerische Leitung: Jens Burde, Vanessa Valk
Mit Ideen und umgesetzt von: Jens Burde, Vanessa Valk, Julia Nothelfer, Dr. Oliver Labs, Katja von Puttkamer,
Christian Mielert, Konrad Wiemann, Johanna Kaudewitz, Max Backfisch sowie dem Team des
Museums Kultur und Spiel Riehen (MUKS) als auch dem Team des Vereins Mitmachausstellung
Ingelheim (MIMA e.V.)
Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland Pfalz, von der Stiftung Kultur Mainz Bingen. Mit Dank an die Gemeinde Riehen, an die Gemeinde Ingelheim, an die Sparkasse und die Volksbank, an die Sendung mit der Maus und an die vielen Firmen, die uns mit Rat und Tat und Material unterstützt haben.
