Hundeherz | 2019 – Buchbar

eine figurentheatercollage für Erwachsene – versuch einer wiederbelebung, inspiriert durch den film „heart of a dog“ von laurie anderson

Warum sind wir Hier? Die Frau auf der Bühne war immer „Die mit dem Hund“. Jetzt fehlt der Hund. Der Hund ist tot. „Lebt der Hund in mir weiter?“ Es beginnt eine theatrale, persönliche Reise ins Innere des Hundeherzens, das doch kein anderes ist, als das eigene. Die Frau durchstreift seine Räume und stößt dabei – wie könnte es anders sein? – auf die ganze Welt. Inspiriert wurde diese Inszenierung durch den Film „HEART OF A DOG“ der amerikanischen Performance-Künstlerin, Musikerin und Filmregisseurin Laurie Anderson, in dem sie biografische Geschichten mit Musik, gezeichneten Animationen und bearbeiteten 8mm-Filmen zu einem ungewöhnlichen und witzigen Essay verwebt.


Eine aberwitzige, höchst amüsante Reise, die Vanessa Valk in ihrer SoloPerformance unternimmt. Gemeinsam mit dem Regisseur Frank Soehnle, der Videokünstlerin Tine beutel, dem Musiker Johannes Frisch sowie fantastischen Figuren aus der Werkstatt von Vanessa Valk und Arne Bustorff werden reale Räume ins Surreale durchstoßen.

– Stuttgarter Zeitung


Ein spannendes, großartig inszeniertes Spiel, sowohl technisch und brillant als auch emotional packend.

– Ludwigsburger Kreiszeitung

Einfühlsam agiert Valk in der Regie von Frank Soehnle, man spürt in jeder Bewegung die Liebe zum Hund, der eigentlich immer noch da ist.

– Fidena Portal

Regie: Frank Soehnle

Idee, Spiel, Ausstattung, Produktion: Vanessa Valk

Musik: Johannes Frisch

Video: Tine Beutel

Technik und Lichtdesign: Christian Glötzner

Figurenbau: Vanessa Valk und Arne Bustorff


Hundeherz ist eine Produktion von Theater TIER in Koproduktion mit dem FITZ – Theater animierter Formen Stuttgart, dem Theater Tuchlaube Aarau, CH und dem EWerk Freiburg. Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, dem Kulturamt der Stadt Freiburg und der Stiftung LB BW.

Nach oben scrollen